No Buy Oktober 2022 - Update

Hallo meine Lieben. Ich berichte euch hier von meinem No Buy Monat Oktober. Wie in meinem letzten Blogpost geschrieben, versuche ich mich diesen Monat mit "unnötigen" Einkäufen zurückzuhalten und mich wirklich nur auf notwendige zu beschränken. Die Kosten für Lebensmitteleinkäufe sind für 2 Personen.

Den Blogpost findest du hier:

Samstag 01.10.
Lebensmitteleinkauf 20 Euro
Tagesaufgabe: Mein Chaos am Schreibtisch beseitigen:

Foto 011022 08 05 15jpg

geschafft:
Foto 011022 08 44 19jpg

02.10. --
03.10. --
04.10. --
05.10. --
06.10. --
07.10. Lebensmitteleinkauf 24 Euro inkl.TooGoodToGo Sackerl + Kaffeehaus 15 Euro
Ende Woche 1; Ausgaben bisher: 59 Euro 


IMG_5557jpg
So sieht ein TooGoodToGo Sackerl Inhalt beispielsweise aus

Woche 2:
08.10. Lebensmitteleinkauf 23 Euro + Büromaterial 19 Euro
09.10. --
10.10. --
11.10. --
12.10. --
13.10. Lebensmitteleinkauf 32 Euro
14.10. --
Ende Woche 2; Ausgaben bisher: 133 Euro

Woche 3:
15.10. --
16.10. --
17.10. --
18.10. --
19.10. --
20.10. --
21.10. Benetton - Kleidung 112 Euro
Ende Woche 3; Ausgaben bisher: 245 Euro

Woche 4:
22.10. Lebensmitteleinkauf 33 Euro
23.10. --
24.10. --
25.10. --
26.10. --
27.10. --
28.10. --
Ende Woche 4; Ausgaben bisher: 278 Euro

Woche 5:
29.10. Lebensmitteleinkauf 42 Euro, Backzubehör 12 Euro,
Hygieneartikel 22 Euro
30.10. --
31.10. --
Ende Oktober; Ausgaben insgesamt: 354 Euro

Im Oktober konnte ich viele Vorräte aufbrauchen. Bei Planung des Einkaufs habe ich auch des Öfteren die TooGoodToGo-App benutzt und so beim Einkaufen noch ein Rettungssackerl mitgenommen. Gekauft wurde grundsätzlich nur was wirklich notwendig war. Den Inhalt der Überraschungssackerl habe ich entweder in meine Rezepte eingebaut oder eingefroren. 1 KG Kürbis habe ich eingekocht und somit Kürbissuppe auf Vorrat.

Bei Benetton habe ich mir 2 Langarmbodies für die Herbst/Wintersaison gekauft, diese fehlten mir in meiner Garderobe noch. Im Gegenzug dazu konnte ich im Oktober sogar Kleidung um 92 Euro weiterverkaufen (über Vinted und willhaben).

Fazit: Es tat mal wirklich wieder gut mich beim Kaufen einzuschränken und nicht alles sofort zu kaufen sondern erst darüber nachzudenken ob ich etwas wirklich benötige. Es ist so einfach etwas zu konsumieren als nichts zu kaufen und sich Alternativen überlegen.


Insbesondere jetzt, wo die Preise so ansteigen, ist es wichtig mit vorhandenen Mitteln noch ökonomischer umzugehen. Lebensmittel nur kaufen die man benötigt, nicht schlecht werden lassen, alles aufbrauchen, das MHD nicht missinterpretieren (die Produkte können auch lange darüber noch einwandfrei sein). Wenn du viel Kosmetik zuhause hast, bevor du Neues kaufst, schaue ob du nicht schon das Richtige zuhause hast. Verbrauche alles so gut es geht! Wenn du etwas möchtest aber gar nicht brauchst, schreibe es auf eine Wunschliste.