Ausmisten kann ganz schön anstrengend sein, vor allem, wenn man sich zu viel auf einmal vornimmt. Denn dann sieht es erst mal noch chaotischer aus als zuvor bis alles seinen Platz gefunden hat.

Lass dich aber nicht abschrecken, denn das Ergebnis wird dich begeistern!

Ausmisten ist ein wichtiger erster Schritt auf deiner Minimalismus-Reise. Du reflektierst weshalb du etwas behalten oder davon Abschied nehmen willst und du setzt dich kritisch mit deinem eigenen Konsumverhalten auseinander.

Vollgestopfte Kästen gehören ab nun der Vergangenheit an!

Auch Sentimentales solltest du lieber loslassen anstatt es Jahrzehnte lang im Keller, Dachgeschoss oder Lagerraum wegzusperren.

Aber nicht so voreilig! Loslassen will gelernt sein und etwas schnell rausschmeißen kann Ängste und Zweifel auslösen und deine Motivation in den Keller rauschen lassen.

Ich stelle dir daher weiter unten vier Methoden vor wie du mit dem Ausmisten am besten durchstartest.

Dabei ist es wichtig, dass du in Kategorien denkst und eine Kategorie nach der anderen abarbeitest, wie du Zeit dafür findest.

Alles auf einmal zu erledigen ist nicht schaffbar und auch nicht zielführend, denn Ausmisten ist keine einmalige Tätigkeit, die du danach nie wieder machen musst.

Es werden sich auch danach immer wieder Dinge bei dir anhäufen, die du ausmisten wirst. Wenn du hier nach Plan vorgehst, ist es gar nicht mehr so viel Arbeit.